| | | Johannesburg (dpa) - In Südafrika hat eine neue «Big Brother»- Staffel begonnen, die nach Angaben der Organisatoren erstmals als «kontinentales Happening» ausgelegt ist. Bewerber aus zwölf Ländern begutachteten am Sonntagabend das bei Johannesburg gelegene Containerhaus und werden dort die kommenden 106 Tage auf engstem Raum und von Kameras überwacht um das Preisgeld von 100 000 Dollar (rund 84 500 Euro) kämpfen. «Big Brother Africa» vereint Bewerber aus Angola, Botswana, Ghana, Kenia, Malawi, Namibia, Nigeria, Sambia, Simbabwe, Südafrika, Tansania und Uganda unter einem Dach. Der 21-jährige Namibianer Stefan Ludik ist der einzige Weiße. Insgesamt 27 Kameras und 64 Mikrofone werden sie dabei auf Schritt und Tritt beobachten. Insgesamt werden 20 Millionen Menschen in 42 Ländern auf dem Kontinent in der Lage sein, «Big Brother Africa» zu beobachten. dpa rk xx cr
261326 Mai 03
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