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| | | Köln (ddp). Barbara Becker, Ex-Frau von Tennisstar Boris, unterstützt mit Talkmaster Alfred Biolek Jugendprojekte der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW) in Kenia. «Ich habe mich mit Afrika immer besonders verbunden gefühlt», sagte Becker am Donnerstag in Köln. Am Freitag bricht sie mit Biolek zu einer einwöchigen Reise in das Land auf. In der Hauptstadt Nairobi und im Norden wollen beide DSW-Initiativen besuchen.
Biolek ist UN-Botschafter für Weltbevölkerung und unterstützt seit drei Jahren die Arbeit des DSW. Bei der letzten «Boulevard Bio»-Sendung zum Thema Hoffnung konnte er Gast Barbara Becker für die Arbeit der Hilfsorganisation gewinnen.
«Ich bin in meiner Kindheit wegen der Hautfarbe häufig für eine Afrikanerin gehalten worden», berichtete Barbara Becker. Bei ihrem ersten Besuch in Afrika habe sie sich sofort für den Kontinent begeistert: «Aufgrund meiner Biografie komme ich auch in Bereiche, die 'Weißen' und Europäern ansonsten verschlossen bleiben.»
Bei der Arbeit in Kenia setzt die DSW auf die Arbeit von jungen Erwachsenen, die bei ihren jugendlichen Landsleuten Sexualaufklärung leisten und für Kondome werben. «Wir müssen die Zahl der HIV-Infektionen und der ungewollten Schwangerschaften in dieser Altersgruppe senken», sagte Biolek. Jeder fünfte Jugendliche in Afrika ist HIV-infiziert, jedes zehnte neugeborene Kind hat einen Teenager als Mutter. «Mit der bisherigen Arbeit in Uganda und Kenia haben die Hilfsorganisationen schon zu einem messbaren Rückgang der Aids-Neu-Infektionen bei Jugendlichen geführt», sagte Biolek.
In diesen Zeiten brauche man Prominente, um für wichtige Anliegen zu werben, betonte der Talkmaster. Dabei sei die Arbeit der DSW nicht nur rein karitativ, sondern auch politisch und wirtschaftlich bedeutsam: «Es kann deutschen Unternehmen in Afrika nicht egal sein, wenn ihre Kunden und Mitarbeiter wegsterben.»
| | | | | | «Aufgrund meiner Biografie komme ich auch in Bereiche, die 'Weißen' und Europäern ansonsten verschlossen bleiben.»
Einen persönlichen Einsatz für Afrika/Kenya finde ich ja gut, aber:
Kann mir jemand sagen, welche Bereiche diese Frau meint ergründen zu können?
Viele Grüße an alle (am 19.11.03 geht's bei mir wieder mal nach Kenya)
Zawadi | | | | | | | | > «Aufgrund meiner Biografie komme ich auch in Bereiche, > die 'Weißen' und Europäern ansonsten verschlossen > bleiben.» > > Einen persönlichen Einsatz für Afrika/Kenya finde ich ja > gut, aber: > > Kann mir jemand sagen, welche Bereiche diese Frau meint > ergründen zu können? > > Viele Grüße an alle (am 19.11.03 geht's bei mir wieder > mal nach Kenya) Jambo Zawadi,
ich folge Dir zwei Tage später:-), deshalb schon heute an dieser Stelle an Alle ein frohes Fest und guten Rutsch und Tschüß bis 2004. Deine Frage kann ich Dir auch nicht beantworten, Babs weiß es vielleicht selber nicht:-). Vielleicht sucht sie auch neue Ideen für Ihre Kissenkollektion:-).
Guten Flug wünscht Dir Christine
dann
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