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 | |  | Nairobi/Mombasa (dpa) - Ein Verdächtiger, der in Besitz zahlreicher Aufnahmen vom deutschen Marinestützpunkt in der kenianischen Küstenstadt Mombasa war, ist von der Polizei des ostafrikanischen Landes festgenommen worden. Wie am Montag aus Sicherheitskreisen zu erfahren war, hatte der Mann, ein lizenzierter Fotograf, hunderte Aufnahmen von Touristenhotels entlang der Küste bei sich.
Unter ihnen war auch das Hotel, in dem derzeit 150 Soldaten der deutschen Marine untergebracht sind, sowie Fotos eines deutschen Seefernaufklärers. Die Marineflieger kontrollieren seit einem Jahr im Rahmen der Anti-Terror-Operation «Enduring Freedom» mit drei Flugzeugen des Typs «Beguet Atlantic» die Küste von Kenia bis nach Somalia.
Nach den jüngsten Terrorwarnungen der USA für Kenia habe man dort die Sicherheitsvorkehrungen verschärft, sagte Marinepressesprecher Hugo-Michael Haas in Mombasa. Der für diese Woche angekündigte Besuch eines Befehlshabers des Einsatzführungskommandos wurde aus Sicherheitsgründen abgesagt. Die Luftwaffe stellte vorerst Flüge für Journalisten zur Marinebasis ein.
Im vergangenen November waren bei einem Anschlag auf ein israelisches Hotel bei Mombasa 17 Menschen ums Leben gekommen. Eine vom Boden abgeschossene Rakete, die nahezu zeitgleich eine israelische Verkehrsmaschine treffen sollte, verfehlte ihr Ziel nur knapp. dpa 311433 Mrz 03
|  |  | |  |  | > > Nairobi/Mombasa (dpa) - Ein Verdächtiger, der in Besitz > zahlreicher Aufnahmen vom deutschen Marinestützpunkt in > der > kenianischen Küstenstadt Mombasa war, ist von der Polizei > des > ostafrikanischen Landes festgenommen worden. Wie am > Montag aus > Sicherheitskreisen zu erfahren war, hatte der Mann, ein > lizenzierter > Fotograf, hunderte Aufnahmen von Touristenhotels entlang > der Küste > bei sich. > > Unter ihnen war auch das Hotel, in dem derzeit 150 > Soldaten der > deutschen Marine untergebracht sind, sowie Fotos eines > deutschen > Seefernaufklärers. Die Marineflieger kontrollieren seit > einem Jahr im > Rahmen der Anti-Terror-Operation «Enduring Freedom» mit > drei > Flugzeugen des Typs «Beguet Atlantic» die Küste von Kenia > bis nach > Somalia. > > Nach den jüngsten Terrorwarnungen der USA für Kenia habe > man dort > die Sicherheitsvorkehrungen verschärft, sagte > Marinepressesprecher > Hugo-Michael Haas in Mombasa. Der für diese Woche > angekündigte Besuch > eines Befehlshabers des Einsatzführungskommandos wurde > aus > Sicherheitsgründen abgesagt. Die Luftwaffe stellte > vorerst Flüge für > Journalisten zur Marinebasis ein. > > Im vergangenen November waren bei einem Anschlag auf ein > israelisches Hotel bei Mombasa 17 Menschen ums Leben > gekommen. Eine > vom Boden abgeschossene Rakete, die nahezu zeitgleich > eine > israelische Verkehrsmaschine treffen sollte, verfehlte > ihr Ziel nur > knapp. > dpa > 311433 Mrz 03 > > > Hallo, nun staune ich aber doch. Ihr sagt doch immer Kenia sei genauso sicher wie jedes andere Land. Stimmt natürlich in gewisser Hinsicht, aber der Beitrag gibt doch zu denken. Tilla
|  |  |  | |  |  |  | > nun staune ich aber doch. Ihr sagt doch immer Kenia sei > genauso sicher wie jedes andere Land. Stimmt natürlich in > gewisser Hinsicht, aber der Beitrag gibt doch zu denken. > Tilla Liebe Tilla, ich glaube, im Moment ist nichts unmöglich und ich versuche, Euch umfassend zu informieren. Kenia ist sicher oder unsicher wie jedes Land dieser Erde. Kenia bedeutet wunderbare Natur, tolle Menschen, Traumurlaub- aber auch Armut, Aids, Malaria und so weiter. Genau informiert sein ist wichtig, die Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen- ich fliege im Mai wieder:-). Liebe Grüße Christine
|  |  |  |  | |  |  |  |  | Jambo Laßt Euch doch nicht bange machen. Wenn in Berlin oder Hamburg oder sonstwo wer festgenommen wird, fahrt ihr doch auch trotzdem wieder hin gruß yuhzie |  |  |  |  |  | |  |  |  |  |  | > Jambo > Laßt Euch doch nicht bange machen. Wenn in Berlin oder > Hamburg oder sonstwo wer festgenommen wird, fahrt ihr > doch auch trotzdem wieder hin > gruß yuhzie jambo yuhzie,
ja schon, aber das ist doch nicht ganz dasselbe. Grüße Tilla
|  |  |  |  |  |  | |  |  |  |  |  |  | liebe tilla
was ist da nicht das selbe??? kann ich nicht verstehen da dir überall etwas passieren kann. ich bin seit 20 jahren ein absoluter kenyafreak und ich hatte noch nie eine sekunde angst. auch nicht in brenzligen situationen! *g*
lass dich nicht bange machen! gruss iris |  |  |  |  |  |  | |  |  |  |  |  |  | Jambo Tilla Warum ist das nicht dasselbe? Weil in Kenya die Menschen schwarz sind? Oder warum? Gruß yuhzie |  |  |  |  |  |  |  | |  |  |  |  |  |  |  | > Jambo Tilla > Warum ist das nicht dasselbe? > Weil in Kenya die Menschen schwarz sind? > Oder warum? > Gruß yuhzie Hallo Yuhzie, was soll das, warum greifst Du mich an ? Ich fahre seit 20 Jahren nach Kenia. Tilla
|  |  |  |  |  |  |  |  | |  |  |  |  |  |  |  |  | Jambo Tilla Entschuldige bitte aber ich wollte Dich nicht angreifen. Aber ich habe den Satz es ist nicht dasselbe so verstanden. Ich will Dich um Gotteswillen nicht angreifen. Wenn Du es so verstanden hast möchte ich mich dafür entschuldigen. Ich hoffe Du nimmst die Entschuldigung an. Aber erkläre mir den Satz bitte genauer. Gruß Yuhzie |  |  |  |  |  |  |  |  |  | |  |  |  |  |  |  |  |  |  | > Jambo Tilla > Entschuldige bitte aber ich wollte Dich nicht angreifen. > Aber ich habe den Satz es ist nicht dasselbe so > verstanden. > Ich will Dich um Gotteswillen nicht angreifen. > Wenn Du es so verstanden hast möchte ich mich dafür > entschuldigen. Ich hoffe Du nimmst die Entschuldigung an. > Aber erkläre mir den Satz bitte genauer. > Gruß Yuhzie Jambo Yuhzie,
ich meinte es ist nicht "dasselbe" wenn in Hamburg irgend jemand festgenommen wird und in Kenia jemand der unter Verdacht steht, einen Anschlag zu planen, zumal in Kenia Terrorwarnungen herausgegeben wurden und auch schon Anschläge verübt wurden. Ich denke wir verstehen uns wieder. Grüße Tilla
|  |  |  |  |  |  | |  |  |  |  |  |  | Jambo,
natürlich macht es nachdenklich, wenn solche Sachen aufgedeckt werden. Mich hat es auf der anderen Seite auch sehr erleichtert, dass Kenya am Ball bleibt und alles dafür tut, dass die Sicherheit im Lande erhöht wird.Auch hier in Deutschland weiß man nie, wer unter uns weilt. Erinnert Ihr Euch?Ein Todespilot vom 11. September lebte eine ganze Weile in Hamburg. Aber deswegen ist sicher niemand von dort weggezogen. Ich denke, es kann jeder Zeit etwas passieren. Und wenn, dann ist es Schicksal. Und das Schicksal kann überall sein. Laßt Euch nicht verrückt machen und freut Euch auf Euern Urlaub in Kenia....die Menschen dort warten auf Euch und werden Euch herzlich willkommen heißen!
Schönes Wochenende! Marion |  |  |  |  | |  |  |  |  | > > nun staune ich aber doch. Ihr sagt doch immer Kenia sei > > genauso sicher wie jedes andere Land. Stimmt natürlich in > > gewisser Hinsicht, aber der Beitrag gibt doch zu denken. > > Tilla > > Liebe Tilla, > ich glaube, im Moment ist nichts unmöglich und ich > versuche, Euch umfassend zu informieren. > Kenia ist sicher oder unsicher wie jedes Land dieser > Erde. > Kenia bedeutet wunderbare Natur, tolle Menschen, > Traumurlaub- aber auch Armut, Aids, Malaria und so > weiter. > Genau informiert sein ist wichtig, die Entscheidung muss > jeder für sich selbst treffen- ich fliege im Mai > wieder:-). > Liebe Grüße > Christine Hallo Christine, ich weiß, es ist so wie Du schreibst u. Deine Information ist interessant und hilfreich. Ich wünsche Dir eine schöne Zeit im Mai.Komm gesund wieder. Grüße Tilla
|  |  | |  |  | > Weiß man denn schon etwas über die Nationalität des Festgenommenen? Als liszenzierter Fotograf muß er doch Gründe dafür genannt haben, weshalb er diese Aufnahmen gemacht hat. Möglicherweise stellt sich ja heraus, daß die Angelegenheit harmloser ist als sie im Moment erscheint. Ich denke mir, daß jedes Land unter den gegebenen Umständen gleich reagieren würde, darunter mit Sicherheit auch Deutschland. Das Vorgehen zeigt doch eigentlich, daß es Kenya ernst damit ist, ihre, nach dem Anschlag, angekündigten Verschärfungen im Schutz- und Sicherheitssystem in die Tat umzusetzen. Mir persönlich gibt es eher ein Gefühl größerer Sicherheit als daß es mir Angst macht. Hoffe natürlich trotzdem, daß sich der ganze Fall in Wohlgefallen auflöst.
Grüße Patsy
|  |  |  | |  |  |  | Selbst in vielen europäischen Ländern kann man verhaftet werden, wenn man militärische Einrichtungen fotografiert (z.B. Griechenland, Türkei). Das betrifft Touristen und Profi-Fotografen, sofern sie keine spezielle Genehmigung haben. Wieso sollte das in Kenya anders sein? |  |  |  |  | |  |  |  |  | > Selbst in vielen europäischen Ländern kann man verhaftet > werden, wenn man militärische Einrichtungen fotografiert > (z.B. Griechenland, Türkei). Das betrifft Touristen und > Profi-Fotografen, sofern sie keine spezielle Genehmigung > haben. Wieso sollte das in Kenya anders sein? Eben!?
|  |  |  |  |  | |  |  |  |  |  | > > Selbst in vielen europäischen Ländern kann man verhaftet > > werden, wenn man militärische Einrichtungen fotografiert > > (z.B. Griechenland, Türkei). Das betrifft Touristen und > > Profi-Fotografen, sofern sie keine spezielle Genehmigung > > haben. Wieso sollte das in Kenya anders sein? > > Eben!? Jambo, so wie ich es verstanden habe, handelte es sich bei den Aufnahmen nicht um militätische Einrichtungen, sondern um sämtliche Touristenhotels an der Küste und das Hotel in dem deutsche Soldaten untergebracht sind. --- Auch das ist "eben" nicht "dasselbe".
Grüße Tilla
|  |  |  |  |  |  | |  |  |  |  |  |  | Jambo Ich möchte nicht wissen was bei uns in Deutschland und in "anderen Ländern" so alles fotografiert wird. Wenn man sich über sowas Gedanken macht bleibt man am besten zu Hause. Mich kann nichts aber auch garnichts von Kenya weghalten. Laßt die fotografieren so viel wie sie wollen. Wenn etwas passieren soll passiert es überall. So das ist das letzte was ich zu diesem Thema zu sagen habe. Kwaheri ya kuonana yuhzie |  |  |  |  |  |  |  | |  |  |  |  |  |  |  | > Jambo > Ich möchte nicht wissen was bei uns in Deutschland und in > "anderen Ländern" so alles fotografiert wird. > Wenn man sich über sowas Gedanken macht bleibt man am > besten zu Hause. > Mich kann nichts aber auch garnichts von Kenya weghalten. > Laßt die fotografieren so viel wie sie wollen. > Wenn etwas passieren soll passiert es überall. > So das ist das letzte was ich zu diesem Thema zu sagen > habe. > Kwaheri ya kuonana yuhzie
Auch jambo, meine Güte yuhzie. Niemand will Dich von Kenya weghalten und niemand zwingt Dich, mir zu antworten. Bist Du immer so agressiv . Tilla
|  |  |  |  |  |  | |  |  |  |  |  |  | > > > Selbst in vielen europäischen Ländern kann man verhaftet > > > werden, wenn man militärische Einrichtungen fotografiert > > > (z.B. Griechenland, Türkei). Das betrifft Touristen und > > > Profi-Fotografen, sofern sie keine spezielle Genehmigung > > > haben. Wieso sollte das in Kenya anders sein? > > > > Eben!? > > Jambo, > so wie ich es verstanden habe, handelte es sich bei den > Aufnahmen nicht um militätische Einrichtungen, sondern um > sämtliche Touristenhotels an der Küste und das Hotel in > dem deutsche Soldaten untergebracht sind. --- Auch das > ist "eben" nicht "dasselbe". > > Grüße Tilla
Hallo Tilla,
wenn man diese Angelegenheit unter dem Aspekt des letzten Anschlag´s und den Hinweisen auf terroristische Anschläge in der vergangenen Zeit betrachtet, gebe ich Dir Recht, ist es nicht dasselbe, wäre sie in der Zeit davor geschehen. Den allgemeinen Sicherheitshinweisen des Auswärtigen Amtes ist zu entnehmen, daß es weltweit zu terroristischen Übergriffen kommen kann, insbesondere, seit Beginn des Irak-Krieges. Vor dessen Ausbruch wurden, allen voran, die USA und Deutschland als solches "Angriffsziel" genannt (wovon jetzt seltsamerweise nicht´s mehr zu hören ist...? ) Auch in Deutschland wurden in jüngster Zeit Personen, unter dem Verdacht, festgenommen, terroristische Anschläge geplant zu haben oder einer terroristischen Vereinigung zuzugehören. (Salzburg, Italien, Spanien, Russland fallen mir hierzu spontan ein ). Teilweise wurden sie auch wieder auf freien Fuß gesetzt, weil sich solcher Verdacht nicht weiter erhärten lies. Und da meine ich, ist es dasselbe, unabhängig davon, in welchem Land solche Verdächtigen verhaftet werden. Von ihnen allen geht überall die gleiche Gefahr aus. (wobei ich ehrlicherweise anfügen muß, daß ich mich in Deutschland sicherer fühle als ich es in manch anderem Land tun würde) Was den Festgenommenen in Kenya betrifft, habe ich bis heute nichts weiteres mehr erfahren, wobei Verdacht ja nicht automatisch auch schuldig heissen muß - oder habe ich da was versäumt? Ich denke, man kann dieses Thema von vielen Gesichtspunkten aus betrachten und jeder hat auf seine Weise recht. Ist ja auch schön, daß jeder seine freie Meinung äußern darf:))
Viele Grüße Patsy
|  |  |  |  |  |  |  | |  |  |  |  |  |  |  | > > > > Selbst in vielen europäischen Ländern kann man verhaftet > > > > werden, wenn man militärische Einrichtungen fotografiert > > > > (z.B. Griechenland, Türkei). Das betrifft Touristen und > > > > Profi-Fotografen, sofern sie keine spezielle Genehmigung > > > > haben. Wieso sollte das in Kenya anders sein? > > > > > > Eben!? > > > > Jambo, > > so wie ich es verstanden habe, handelte es sich bei den > > Aufnahmen nicht um militätische Einrichtungen, sondern um > > sämtliche Touristenhotels an der Küste und das Hotel in > > dem deutsche Soldaten untergebracht sind. --- Auch das > > ist "eben" nicht "dasselbe". > > > > Grüße Tilla > > > > > Hallo Tilla, > > wenn man diese Angelegenheit unter dem Aspekt des letzten > Anschlag´s und den Hinweisen auf terroristische Anschläge > in der vergangenen Zeit betrachtet, gebe ich Dir Recht, > ist es nicht dasselbe, wäre sie in der Zeit davor > geschehen. Den allgemeinen Sicherheitshinweisen des > Auswärtigen Amtes ist zu entnehmen, daß es weltweit zu > terroristischen Übergriffen kommen kann, insbesondere, > seit Beginn des Irak-Krieges. Vor dessen Ausbruch wurden, > allen voran, die USA und Deutschland als solches > "Angriffsziel" genannt (wovon jetzt seltsamerweise > nicht´s mehr zu hören ist...? ) Auch in Deutschland > wurden in jüngster Zeit Personen, unter dem Verdacht, > festgenommen, terroristische Anschläge geplant zu haben > oder einer terroristischen Vereinigung zuzugehören. > (Salzburg, Italien, Spanien, Russland fallen mir hierzu > spontan ein ). Teilweise wurden sie auch wieder auf > freien Fuß gesetzt, weil sich solcher Verdacht nicht > weiter erhärten lies. Und da meine ich, ist es dasselbe, > unabhängig davon, in welchem Land solche Verdächtigen > verhaftet werden. Von ihnen allen geht überall die > gleiche Gefahr aus. (wobei ich ehrlicherweise anfügen > muß, daß ich mich in Deutschland sicherer fühle als ich > es in manch anderem Land tun würde) Was den > Festgenommenen in Kenya betrifft, habe ich bis heute > nichts weiteres mehr erfahren, wobei Verdacht ja nicht > automatisch auch schuldig heissen muß - oder habe ich da > was versäumt? Ich denke, man kann dieses Thema von vielen > Gesichtspunkten aus betrachten und jeder hat auf seine > Weise recht. Ist ja auch schön, daß jeder seine freie > Meinung äußern darf:)) > > Viele Grüße > Patsy Hallo Patsy, danke für Deine Stellungnahme. Du hast ganz sicher nichts versäumt. Auch ich denke, daß man das Thema von verschiedenen Seiten betrachten u. diskutieren kann. Es geht nicht um Recht haben oder nicht. Jeder sollte seine Meinung äußern dürfen, ohne von der Seite angeschossen zu werden. In diesem Sinne grüße ich Dich Tilla
|  |  | Fehlalarm 08.04.2003 (12:50 Uhr) Monika Solanki |  |  | > > Nairobi/Mombasa (dpa) - Ein Verdächtiger, der in Besitz > zahlreicher Aufnahmen vom deutschen Marinestützpunkt in > der > kenianischen Küstenstadt Mombasa war, ist von der Polizei > des > ostafrikanischen Landes festgenommen worden. Wie am > Montag aus > Sicherheitskreisen zu erfahren war, hatte der Mann, ein > lizenzierter > Fotograf, hunderte Aufnahmen von Touristenhotels entlang > der Küste > bei sich. > Jambo alle seitz,
es stimmt das ein Journalist verhaftet wurde. Er hatte gegenüber vom Giriama auf einen Hügel gestanden und Fotogafiert. Allerdings nicht das Giriama sondern den Haller Park oder auch als Nature Trail bekannt.
Nachdem er verhaftet wurde, sind die Filme entwickelt worden und es kamen nur bilder bom Haller Park . Darauf hin wurde er wieder auf freien Fuss gestetzt.
Gruss
Monika
|  |  |  | |  |  |  | > worden und es kamen nur bilder bom Haller Park . Darauf > hin wurde er wieder auf freien Fuss gestetzt. Hallo Monika, leider kenne ich Deine Quelle nicht, mein Posting stammt wie man lesen kann von DPA und auch aus anderen Quellen weiß ich, dass es den Tatsachen entspricht. Vielleicht gibt es auch zwei ähnliche Fälle. (Fehl) ALARM allerdings sollte es auf keinen Fall sein. Warum kann man nicht einfach Infomationen posten ohne diesen ewigen Zwang der Rechtfertigung? Wir sind doch alle alt und groß genug, eine eigene Meinung zu haben.
Christine
|  |  |  |  | |  |  |  |  | Jambo Christine,
Fehlarlarm meint das es zwar die Festnahme gab aber diese aufgehoben wurde nachdem bewiesen war das die Bilder nur vom Haller Park waren. Er ist also nicht mehr in Haft!! und das ist sehr wichtg.
ich glaube nicht das es zwei Fälle gibt oder geben hat aber worauf es ankommt das der Journalist ja sicherlich gewust hat das er keine militärischen under staatlichen Objekte Fotografieren darf und er sich ja daran gehalten hat.
Der Punkt ist ganz einfach das es überprüft wurde was er Fotografiert hat und wieder auf freien Fuss gesetzt wurde.
Dies soll auch zeigen das der Journalist mit einen grossen Schreck davon gekommen ist aber es ihm sonst nichts mehr passiert ist.
Wir sind alle anhänger von Kenia und ich lebe schon lange Zeit hier und ich glaube nicht das wir verschiedene Ziele verfolgen wenn wir Kenia freunde richtige Infos geben und auch mal schlechte geschenisse berichten. Damit sie dann neutral entscheiden können wie die lage ist.
Dies ist keine Zwanghafte rechtfertigung sondern nur die Information für jeden Leser das er weis wie es von Kenianischer Seite gehandhabt wurde und wie es ausgegangen ist. Gleichzeitig eine Warnung vorsichtig zu sein wenn man im Ausland Fotografiert. Ich kenn andere Länder die es genaus so handhaben.
Wir wollen doch in einem Forum Informationen austauschen, ansichten diskutieren, ist dies möglich wenn man nicht vollständige bekommt oder von einer Hand??? wenn man verschiedene Informationen hat kann man etwas beurteilen.
Es war/is kein persöhnlicher angriff gegen dich und wenn Du es als solchen auffast möchte ich mich dafür entschuldigen.
Karibuni
Monika |  |  |  |  | |  |  |  |  | Jambo Christine,
Fehlarlarm meint das es zwar die Festnahme gab aber diese aufgehoben wurde nachdem bewiesen war das die Bilder nur vom Haller Park waren. Er ist also nicht mehr in Haft!! und das ist sehr wichtg.
ich glaube nicht das es zwei Fälle gibt oder geben hat aber worauf es ankommt das der Journalist ja sicherlich gewust hat das er keine militärischen under staatlichen Objekte Fotografieren darf und er sich ja daran gehalten hat.
Der Punkt ist ganz einfach das es überprüft wurde was er Fotografiert hat und wieder auf freien Fuss gesetzt wurde.
Dies soll auch zeigen das der Journalist mit einen grossen Schreck davon gekommen ist aber es ihm sonst nichts mehr passiert ist.
Wir sind alle anhänger von Kenia und ich lebe schon lange Zeit hier und ich glaube nicht das wir verschiedene Ziele verfolgen wenn wir Kenia freunde richtige Infos geben und auch mal schlechte geschenisse berichten. Damit sie dann neutral entscheiden können wie die lage ist.
Dies ist keine Zwanghafte rechtfertigung sondern nur die Information für jeden Leser das er weis wie es von Kenianischer Seite gehandhabt wurde und wie es ausgegangen ist. Gleichzeitig eine Warnung vorsichtig zu sein wenn man im Ausland Fotografiert. Ich kenn andere Länder die es genaus so handhaben.
Wir wollen doch in einem Forum Informationen austauschen, ansichten diskutieren, ist dies möglich wenn man nicht vollständige bekommt oder von einer Hand??? wenn man verschiedene Informationen hat kann man etwas beurteilen.
Es war/is kein persöhnlicher angriff gegen dich und wenn Du es als solchen auffast möchte ich mich dafür entschuldigen.
Karibuni
Monika |  |
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