|
|
| | | [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]
| | | | | | Nairobi (dpa) - Nach einem Großfeuer in einem Armenviertel der kenianischen Haupstadt Nairobi sind in der Nacht zum Freitag Tausende Menschen obdachlos geworden. Menschen kam bei dem Feuerinferno nicht ums Leben. Nach Behördenangaben fraßen sich die Flammen stundenlang durch das dicht besiedelte Wohngebiet im Süden der Stadt. Die meisten Unterkünfte dort bestehen aus Lehm-oder Holzhütten mit Wellblechdächern. Einige aufgebrachte Anwohner äußerten den Verdacht, dass die Brände absichtlich gelegt wurden, ums sie zu vertreiben und neue Straßen bauen zu können.
| | | | | | | | > Einige aufgebrachte Anwohner äußerten > den Verdacht, > dass die Brände absichtlich gelegt wurden, ums sie zu > vertreiben und > neue Straßen bauen zu können. Das könnte ich mir durchaus auch vorstellen, da in Rios (de Janeiro) Slums auch so etwas öfters gemacht wird oder wer weiß, wo sonst noch.
| | | | | | airobi (KNA) Kurienkardinal Renato Martino hat an die kenianischen Behörden appelliert, allen Bürgern des Landes menschenwürdige Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Nach einem Besuch des von 700.000 Menschen bewohnten Kibera-Slums am Stadtrand von Nairobi sagte der Kardinal, jeder Mensch habe das Recht auf ein Leben in Würde. Martino ist Präsident des Päpstlichen Rates «Gerechtigkeit und Frieden».
Die Stadtverwaltung von Nairobi hatte unlängst angekündigt, den Kibera-Slum in Kürze niederwalzen zu lassen. Gleichzeitig wurde der Bau von jährlich 150.000 billigen Wohnungen jährlich zugesagt. In der kenianischen Hauptstadt leben rund drei Millionen Menschen.
| |
Dies ist ein Beitrag aus dem Forum "Kenya-Forum". Die Überschrift des Forums ist "Kenya-Forum". Komplette Diskussion aufklappen | Inhaltsverzeichnis Forum Kenya-Forum | Forenübersicht | plaudern.de-Homepage
|