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| welche Zeit vorher wird hier zur Impfung empfohlen Fliege Anfang April wer hat Erfahrung mit Prophylaxe mit Mefloquin (Lariam®), Atovaquon/Proguanil (Malarone®) Doxycyclin (Monohydrat-Präparate)
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| | > welche Zeit vorher wird hier zur Impfung empfohlen > Fliege Anfang April > wer hat Erfahrung mit > Prophylaxe mit Mefloquin (Lariam®), > Atovaquon/Proguanil (Malarone®) > Doxycyclin (Monohydrat-Präparate)
wenn du auf die suchfunktion gehst findest du bereits sehr viele beiträge zum thema malariaprophylaxe.
der tropenarzt kann dir die kompetenteste auskunft geben.
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| | | Hallo,
ich muss Iris Recht geben! Ich finde auch, dass das Forum nicht der kompetente Ansprechpartner für medizinische Fragen ist. Ich empfehle dir die tropenmedizinische Beratungsstelle in Freiburg. Unter
http://www.tropenmedizin.de/
kannst du ein individuelles Beratungsformular ausfüllen und du bekommst dann schriftlich eine ausführliche und kompetente Beratung von Medizinern die im Thema stehen. Die Beratung ist gebührenpflichtig. Die ca. 16 €/ Stand 2003 sollten dir deine Gesundheit wert sein.
Gruß Marion |
| | | | danke 06.02.2004 (08:19 Uhr) hgtdb |
| | | | auch schon gesehen |
| | | | | Malaria 08.02.2004 (12:40 Uhr) CrazyTwins |
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| | München (dpa) - Eine 38-jährige Münchnerin ist an Malaria gestorben. Wie das Tropeninstitut München am Sonntag mitteilte, war die Frau bereits am vergangenen Montag der Krankheit erlegen. Die Münchnerin hatte Ende Februar zwei Wochen Urlaub in Kenia gemacht. Nach ihrer Rückkehr hatte sie über hohes Fieber und Bauchschmerzen geklagt, der Hausarzt habe jedoch nichts feststellen können. Laut Tropeninstitut hatte die Frau keine Medikamente zur Vorsorge eingenommen, obwohl Kenia als Infektionsgebiet gilt. dpa
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| | | München (ddp-bay). Eine 38-jährige Münchnerin ist in der vergangenen Woche an den Folgen einer Malariaerkrankung gestorben. Wie das Tropeninstitut München am Sonntag mitteilte, hatte die Frau im Februar zwei Urlaubswochen in Kenia verbracht und dabei auf die empfohlene Malariaimpfung verzichtet. Kurz nach der Rückkehr bekam die Reisende hohes Fieber und klagte über Bauchschmerzen. Ihr Hausarzt erkannte die Tropenkrankheit nicht und schickte sie mit Medikamenten gegen Bauchschmerzen nach Hause. In den folgenden Tagen verschlechterte sich der Zustand der Patientin weiter. Am vergangenen Montag starb sie schließlich an der Malaria, wie jetzt eine Obduktion ergab.
Professor Hans-Dieter Nothdurft vom Tropeninstitut München sagte dazu: «Der Krankheitsverlauf bei dieser Patientin ist nicht untypisch für Malaria - es kann lebenswichtig sein, sich folgende Faustregel zu merken: Immer an Malaria denken, wenn man aus einem Land mit Malaria-Risiko zurückkommt.» Nothdurft empfiehlt «unbedingt» eine Malariaprophylaxe. Mit der Einnahme vorbeugender Medikamente könne auch noch kurz vor Reisebeginn anfangen werden, betonte der Mediziner. «Dieser jüngste Todesfall bestätigt leider, dass auch offenbar harmlose Badeferien in den Tropen dramatische Folgen haben können.»
Die Erreger der Malaria werden durch Stechmücken übertragen. Diese so genannten Anopheles-Mücken sind vor allem in der Dämmerung aktiv. Bei rechtzeitigem Erkennen einer Infektion, gibt es jedoch wirkungsvolle Therapien: «Wir können Malaria behandeln, aber nur wenn wir möglichst früh in den Vermehrungszyklus des Parasiten eingreifen können. Leider ist das nicht immer der Fall», sagte Nothdurft. Nach Angaben des Robert Koch Instituts in Berlin erkranken etwa 1000 Menschen jedes Jahr in Deutschland an Malaria. Aktuelle Gesundheitsinformationen zu mehr als 300 Reisezielen finden sich auf der Internetseite des Tropeninstituts München unter www.fit-for-travel.de.
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