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 Kenya-Forum
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 Glanzvolle Intelligenzleistung-pisastudienverdächtig!!! 18.06.2002 (12:44 Uhr) Eulenspiegel
 Re: So nicht mehr! 19.06.2002 (12:55 Uhr) Zitzelsberger
 Re: So nicht mehr! 20.06.2002 (10:50 Uhr) CrazyTwins
 Re: So nicht mehr! 15.07.2003 (09:06 Uhr) rafiki
 Re: Wunder ueber Wunder :-) 15.07.2003 (17:16 Uhr) rafiki
 Caroline Link 15.03.2003 (14:49 Uhr) CrazyTwins
 Oscar für "Nirgendwo in Afrika" 24.03.2003 (04:04 Uhr) Eulenspiegel
 Re: Oscar für "Nirgendwo in Afrika" 24.03.2003 (10:21 Uhr) CrazyTwins
Herzlichen Glückwunsch auch von mir, Eulenspiegel war schneller:-)


    München (dpa) - Caroline Link hat Glück mit dem Oscar: Gleich für
ihren ersten Spielfilm «Jenseits der Stille» heimste die damals 33-
Jährige ihre erste Nominierung ein. Und nur fünf Jahre später hat es
mit der dritten großen Produktion dann geklappt. Mit dem Auslands-
Oscar für «Nirgendwo in Afrika» hat die in München lebende
Filmemacherin den höchsten Gipfel der Branche erklommen.

    Ihr Erfolgsrezept scheint denkbar einfach: Sie lasse sich nicht
unter Druck setzen, sagt sie. «Es freut mich einfach, wenn ich eine
Geschichte erzählen kann, die nicht nur unterhält, sondern das
Gefühl, die Seele anspricht.» Und dies hat wohl auch Hollywood so
gesehen - denn «Nirgendwo in Afrika» ist im Gegensatz zu den
deutschen TV-Movies ein richtiger, opulent gefilmter und sensibel
erzählter Kinofilm, der nach Kritikermeinung mit seinen Sinnen auf
ein Land reagiert und auf seine Geschichte. Das Afrika-Epos um eine
jüdische Familie, die vor den Nazis nach Kenia flieht und sich dort
eine neue Existenz aufbauen muss, hat auch schon fünf «Lolas» beim
Deutschen Filmpreis abgeräumt.

    Schon seit ihrem Kino-Debüt «Jenseits der Stille» gilt Caroline
Link zumindest im Ausland als Hoffnungsträgerin des jungen deutschen
Films. Doch auch im Oscar-Rummel bleibt sie Realistin. «Ich hatte
einige Gespräche mit sicherlich wichtigen Hollywood-Leuten, aber ich
habe keine Lust, dort Nummer Zweihunderttausend zu sein».

    Aber es gibt auch einen weiteren wichtigen Grund, der nichts mit
dem Filmen zu tun hat: Die Regisseurin ist seit sieben Monaten Mutter
einer Tochter - und hat wegen einer Erkrankung des Babys auch auf die
Reise nach Hollywood verzichtet. «Ich möchte erst einmal Zeit für
meine Tochter haben», setzt die erfrischend unkomplizierte
Perfektionistin Prioritäten.


 "Nirgendwo in Afrika" auch in Englisch??? 24.03.2003 (13:43 Uhr) CrazyTwins
 Re: "Nirgendwo in Afrika" 25.03.2003 (09:23 Uhr) bljambo

Dies ist ein Beitrag aus dem Forum "Kenya-Forum". Die Überschrift des Forums ist "Kenya-Forum".
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