Zu Punkt 1 (Verwaltungsaufand) In Ländern wie z.B. Deutschland kann es sein, das eine Gebühr von 50 €uro gerade mal den Verwaltungsaufwand abdeckt. In KENYA ganz sicher nicht. Schon allein eine Gebühr zahlt das Monatsgehalt eines Zöllners !!! Glaube mir, obwohl einiges Geld in die schwarzen Kassen fließt - oder bislang floß - bleibt für den Staat noch einiges über. KENYA hat vergl. mit Deutschland oder den USA einen MINI-Etat. Da wirkt sich jede müde Mark aus.
Zum anderen Punkt: (Verringerung der Einnahmen) Da von dem Normaltouristen - der alles ( speziell all inklusiv) bereits in Deutschland bezahlt hat, sowieso kaum ein Shilling in die Kenianischen Staatskassen kommt (siehe oben)führt ein Rückgang logischerweise auch nicht zu Mindereinnahmen in der Staatskasse - allenfalls bei den Reiseveranstaltern.
Deshalb nochmals mein Tip:
1. Die Gebühr bezahlen (egal wie sie heissen mag)und nicht ärgern. 2. Soviel wie möglich vor Ort buchen und auch dort bezahlen.