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 Kenia aktuell (DPA) 20.06.2002 (10:55 Uhr) CrazyTwins
Da bist Dur mir nun leider zuvorgekommen mit Deiner dpa-Meldung... hier aber ergänzend die Seite -1-
des heutigen Artikels in SPIEGEL-ONLINE.

Spendenflut für Terror-Opfer: Die große Zwangs-Bescherung - Panorama - SPIEGEL ONLINE<SCRIPT LANGUAGE="JavaScript"> <SCRIPT LANGUAGE="JavaScript">
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 Dossier zum Terror [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]


SPENDENFLUT FÜR TERROR-OPFER

Die große Zwangs-Bescherung

Von Carsten Volkery, New York

Der 11. September hat die größte Spendenaktion der amerikanischen Geschichte ausgelöst. Bis heute fließen allerlei gut gemeinte Gaben nach New York. Doch die Empfänger wissen schon längst nicht mehr wohin mit dem vielen Geld - oder den skurrilen Sachspenden.

11. September: Nach der Fassungslosigkeit kam die Hilfsbereitschaft [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]
AP
Großbildansicht [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]11. September: Nach der Fassungslosigkeit kam die Hilfsbereitschaft
New York - In der afrikanischen Savanne reisen die Nachrichten langsam. Erst als der 25-jährige Massai Kimeli Naiyomah im Mai von seinem Medizin-Studium an der Stanford University zurückkehrte, bekamen seine Stammesbrüder im kenianischen Dorf Enoosaen ein Bild davon, was acht Monate vorher in New York geschehen war. Zwar hatten einige bereits Bruchstücke im Radio gehört, doch erst die Erzählungen von Kimeli hinterließen einen echten Eindruck.

Betroffen spendeten die Massai dem amerikanischen Volk 14 Kühe. Vor zwei Wochen wurden sie einem amerikanischen Botschaftsangestellten, der extra aus Nairobi angereist war, übergeben. Im Beisein der Weltpresse bedankte sich der Vertreter artig. Später ließ er verlauten, er werde die gesegneten Kühe wahrscheinlich verkaufen - weil der Transport in die USA ja doch schwierig sei.

Die Geschichte der 14 Kühe ist nur das jüngste Beispiel der Spendenflut, die sich längst zum Spendenproblem gewandelt hat. Da waren die 30.000 Ananas aus Hawaii, für die tapferen Feuerwehrmänner von New York. Eine nette Geste, doch selbst Helden können nicht so schnell essen. Die Früchte mussten daher an Bedürftige verteilt werden, bevor sie schlecht wurden - ein erhebliches logistisches Problem.

150 Bären pro Opferfamilie: Produktion in Vermont [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]
AP
Großbildansicht [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]150 Bären pro Opferfamilie: Produktion in Vermont
Oder die Teddybärenschwemme. "Wir hatten 150 Teddies pro Familie", sagt eine Sprecherin des Fund for Firefighters Widows and Children. Auch sie wurden weiter verteilt, an Kinderkrankenhäuser in der Stadt.

Schon vor Monaten haben die meisten Wohltätigkeits-Einrichtungen, die für die Opfer des 11. September sammeln, ihre Spendenaufrufe eingestellt. Doch die Welle der Großzügigkeit hält an: Zwar hat sich der Strom verlangsamt, aber vor allem Geld fließt noch reichlich. Der World Trade Center Relief Fund etwa erhält durchschnittlich 21.500 Dollar pro Tag, berichtete die "Washington Post".

Zwei Drittel der amerikanischen Haushalte haben laut einer Studie der Indiana University gespendet. Dazu kommen die Gaben aus dem Ausland. Es ist die größte Goodwill-Aktion in der Geschichte des Landes.

Die elf größten Sammel-Einrichtungen, die 95 Prozent der Gesamtsumme ausmachen, haben bisher 2,3 Milliarden Dollar erhalten, ergab eine Umfrage der "Washington Post". Bereits ausgegeben wurden 1,4 Milliarden. Von den verbleibenden 900 Millionen besitzt der Liberty Fund des Roten Kreuzes allein 400 Millionen. Das Geld soll bis zum Jahrestag des 11. September verteilt sein.

Lesen Sie in Teil 2, wie Helfer in New Yorks Nobelviertel versuchen, Geldgeschenke zu machen [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]



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