Bernd hat Recht, das Boko Boko ist zu einem muß für Natur- und Tierliebhaber geworden. Der tropische Garten wächst und wächst und auch die Kijiji-Reptilienfarm hat sich mit enem großen Pythonfreigehege und der Erweiterung des Krokodilgeheges zu der schönsten und größten Reptilienfarm der Südküste gemausert.
Die gemütliche Beach Bar ist bei einem der letzten kräftigen Hochwasser weggespühlt worden, befindet sich aber schon wieder im Aufbau.
Überhaupt hat es im September durch die unerwartet hohe Flut eine Veränderung des Erscheinungsbildes des Strandes gegeben. Viele Kasurini Bäume sind dem Wasser zum Ofer gefallen, schade um das gute Holz. Dafür säumen nun aber schöne Kokospalmen den Beach. Ach ja, wenns nicht unbedingt ein Hotel sein soll, das Boko Boko hat auch hübsche Gästezimmer.(Infos auf www.bokoboko-kenya.de)