| | | Jambo Michael,
der Eindruck, das der Service und das Essen auf einer Safari im Camp besser sei, als in einer Hotelanlage,ist meiner Meinung nach eine reine Täuschung.
Ich glaube schon (da ich seit `93 regelmäßiger Keniagänger bin und das wenn möglich 2 x im Jahr)zu wissen, wovon ich spreche.
Der Vergleich hinkt insofern, daß Du in einem Camp nicht die Zeit verbringst, wie im Hotel. Durch die kürzere Aufenthaltsdauer in einem Camp, kommen die angesprochenen Punkte einem logischer Weise als "Besser" vor.Man gibt sich, das will ich auch nicht abstreiten,mehr Mühe, damit die Touri`s auch entsprechendes Trinkgeld geben, da diese im Regelfall nach zwei Übernachtungen wieder abreisen.
Genauso wirst Du während Deines Aufenthaltes im Camp bei der Verpflegung so schnell keine Wiederholungstäter (Menue) erleben. Dafür ist die Zeit einfach zu kurz.
Anders ist es im Hotel. Da haste schon ab der zweiten Woche, teilweise die gleichen Menue`s, wie die Woche davor. Aber immer zwei zur Auswahl. Fisch oder Fleisch!!
Ich persönlich kann mich über das Essen und den Service an der Südküste (DSR) nicht beklagen!!
Ich muß Turtle recht geben. Auf unserer gemeinsamen Kimanasafari gab es tatsächlich 1,5 Tage nicht die Auswahl an Getränke, die "normal" sind. Wie Turtle schon richtig bemerkt hat, hat es mich als "Tusker"-Fan voll getroffen.
Das ist bzw. war aber kein Problem, bis es hieß, wir haben auch keine Cola und Wasser mehr. Und dieses Vorkommen ist für mich schlecht weg eine Falschplanung der Camp-Leitung gewesen.
Aber, wie gesagt, man ist eben in Kenia und da muß man auch mit "Ungewohntem" leben können.
Gruß rafiki
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