ihr habt absolut recht mit dem was ihr schreibt. ich gehe davon aus das ihr, so wie ich dieses land liebt. kenya wurde für mich eine zweite heimat.(manchmal wenn ich dort bin hasse ich es und wenn ich wieder daheim bin vermisse ich es sehr. auch ein grund warum das ich das internet betrffend kenya absuche) was ich eigentlich sagen wollte: in meinen bald 20 aufenthalten an der südküste ist mir noch nie irgendeiner der beach boys absolut frech vorbeigekommen. 1999 war ich mit meiner frau (kenyanerin) im vorty thieves um einen chai zu drinken. während dem warten habe ich mich entschlossen ganz kurz ins wasser zu gehen und wurde dann auch von einer qualle "gebrandmarkt". vor schmerzen bin ich wie mister bean am strand herumgerannt.es war ein beach boy der mich ins nächste spital gebracht hat und keinen müden shilling verlangt hatte. meine erfahrungen am strand waren immer sehr positiv und lustig. (ausser mit der qualle) also wenn ihr mal ins diani hospital müsst und euch über die sauberkeit und den modernen grosszügigen bau wundert dann vergesst bitte nicht das ich den massgeblich finanziert habe. der arzt hat mich ausgenommen wie die weihnachtsgans. (vielleicht war auch er ein verkappter beach boy) gruss mothigari Jambo,
> > seid einigen Jahren wurde schon Geld gesammelt und nach > Grundstuecken geschaut umn eine friedliche gerechte > loesung fuer die Strandhaendler und die Touristen zu > finden. Es wurden im letzten Jahr an der Nord und > Suedkueste an mehren stellen kleine Markthallen gebaut > und den Strandhaendlern uebergeben. Die Plaetze wurden so > gewaehlt das sie in Strand/- Hotel naehe sind wie zum > beispiel an der Nordkueste neben YULs Restaurant und > Travelers Beach Hotel also ein gut erreich barer anlauf > Punkt. > > Es ist sehr wichtig das die Touristen/ Gaeste in Kenia > die viel Geld dafuer bezahlen das sie an den Beach kommen > koennen auch etwas davon haben. Wenn sich ein > Einheimischer an den Strand begibt ist er genauso > willkommen wie der Tourist. Aber er darf die Touristen > nicht belaestigen genauso wie er es nicht erlauben wuerde > von einen Touristen belaestigt zu werden. Es gibt einen > Public Beach, wo sich die einheimischen auf jederzeit > treffen duerfen. > > Gruss > > Monika